Rocket wühlt ein bisschen in seiner Werkzeugkiste und Steckt sich ein Satz Schraubendreher, Maulschlüssel, div. Zangen und eine Dose WD40 in seinen Smartrucksack. danach fährt er zu seinem Schieber und lässt sich seinen Chamäleonsuit aufrüsten(genaueres später). Er sieht sich die erbeuteten Waffen von den Speznaz an(Werte Bitte) und entscheidet sich dann welche seiner Waffen er mitnimmt. Anschließend fährt er zu La Luna Palace wo er Face Fragt wo er Eine SIN herbekommt(Rocket hat 3 Erfolge). Er übergibt FAce das Geld und fragt ob er jemanden kenne der einmal einen Blick auf seine Cyberware werfen kann um eventuelle Schwachstellen auszuschalten.
Edit: Rocket hat eine Pistole und ein Schrotgewehr von den Speznaz Erbeutet
Figet würde seine vorbereitungen damit verbringen sich eine reisekiste mit doppelten boden zu besorgen und face die 80,000 nuyen zu überweisen für die sin (1Erfolg) desweiterrn würde er noch pfeifen zeug besorgen parücken 2 stück (sschwarzes Haar. Und blondes langes haar ) so wie naniten paste. Wenn die groben vorbereitungen abgeschlossen sind würde er sich noch mit nem fass bier auf den weg zu lars machen und sich verabschieden. Nach all denn sachen würde er noch die akten studieren und diese auf einem wegwerfkommlink speichern (ohne matrix zugang ) dann würde er dieses ausschalten und in seinem rucksack verstauen. Noch einmal zu budistischen Tempel in hamburg fahren beten und meditieren und sich d
dann im safehaus wieder einfinden und darauf warten bis es losgeht neben bei würde er noch versuchen wad er allgemein über das reiseziel und den auftrag in erfahrung bringen kann.
Auf Sids Frage, wieso denn nun eigentlich diese speziellen Runner für das ganze Unterfangen angeworben wurde (was unsere Positionen im Team waren, wussten wir nun, aber nicht wie die Entscheidungen auf uns fielen), hatte Jack ihn auf eine Liste vertröstet, die die Gruppe früher oder später erhalten sollte.
Aber auch Ylva brennen merklich noch Fragen auf der Zunge, und vom Boden aus grummelt sie Richtung Terminal: "Ich nehme an, da unten steht jemand bereit, der sich unsere Einbauten ansehen kann? Oder hat das Programm das bereits erledigt? Ohne die nötigen Sicherheitsvorkehrungen versuche ich ungern jemanden zu verarschen, dessen Logo sich auf meiner neuen Cyberware befindet..."
Was Sids Frage angeht, so muss ich an einigen Stellen weiter ausholen:
Du selbst bis auf Grund deiner familiären Entführung in die engere Auswahl gekommen, ein glücklicher Zufall hat deine Genmutation mit eingebracht, wodurch du weitere Pluspunkte gesammelt hast. Wusstest du übrigens, dass einer der Wissenschaftler, die für die genetischen Versuche mit dem Blut deiner Schwester verantwortlich waren, ein gewisser Christinitsch Sebottinsky war? Interessanterweise ist sein Geburtsname eigentlich Christian Sebottendorff, dessen Ur-Ur-Ur-Urgroszvater ironischweise auch Sebottendorff hiesz und im ersten Drittel des 20. Jhds. wegen seiner Mitgliedschaft in der verbotenen Thule-Organisation inhaftiert und in die Sowjetunion abdeportiert wurde, wo er unter russischer Aufsicht mit der genetischen Züchtung des "reinen Ariers" weitermachte um eine Art Supersoldaten zu züchten. Nach meheren Jahren in Indien kehrte er wieder zurück nach St.Petersburg, etwa genau zu dem Zeitpunkt als der Ganges anfing umzukippen und sich der Prozess nicht mehr aufhalten liesz. Leider fehlte ihm eine einzige Zutat zum Erfolg. Doch das Erwachen kam zu spät.
Uro'K, tja das war schwierig. Den musste ich viele Male ködern, damit ich ihn in die Position bekam wo ich ihn haben wollte. Das war gar nicht so leicht seinen Ziehvater zu überreden diverse Botengänge zu machen, sodass er an Barranow rankam...und teuer war es auch noch. Aber immerhin es hat sich gelohnt. Die Russen haben mit ihm eine gute Freund-Feind-Beziehung, sodass ich zum Teil jederzeit auf die einzelnen Kontakte von ihm zugreifen und mir Infos über die lokalen Bewegungen besorgen kann. Und ja, die waren echt heftig in den letzten Monaten!
Snake hat sich fast förmlich angeboten, denn als Gesuchter in den UCAS hat man einen förmlich politischen Freifahrtsschein bei den Russen. Die haben sich dann auch immer mehr für ihn interessiert nachdem rein zufällig ein paar Informationen durchgeflossen sind, dass der Typ wohl nicht nur einfach mal so in L.A. und New York war, sondern vor allem wegen dem letzten Genpool zweier Gründungsmitglieder der Thule-Gesellschaft mitten in die Scheisze geworfen wurde. Als er da auch noch heil rausgekommen ist war für mich klar, dass ich ihn schneller an der Angel haben musste als die Russen, denn ohne diesen Haudegen hätte es die Gruppe manches mal nicht ganz so leicht gehabt.
Eastwood war als Adept schon lange im Schützenprogramm der arkanen Kopfgeldjäger der Faustusgesellschaft vorgesehen, die, wen verwundert es, eng mit der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Evo zusammenarbeiten. Dabei handelt es sich bei den Studienreisen und Austauschprogrammen mitnichten nur um einfache Schülerexkurse, sondern um Informationsschmuggel auf ganz groszer magischer Ebene. Ist schon toll wenn man mittels Zaubern Leuten Gedanken einpflanzen und sie diese vergessen lassen kann bis jemand sie wieder abruft. Zum Glück hat Eastwood den Pfad gewählt, den ich ihm gewiesen habe, ohne dass er davon wusste, aber immernoch besser, als Studenten kurz hinter der Grenze der ADL zu erschieszen, nur weil sie vorsichtshalber ihre Antimagie angemacht haben.
Aluma erklärt sich förmlich von selbst. Für Evo zu arbeiten ist eine Sache, für eine korrumpierte Sondereinheit gegen die Menschenrechte vorzugehen, indem man als Elfe dafür sorgt, dass Metas aller Art von Norms förmlich legal weltweit hingerichtet werden, nur um den perfekten Supersoldaten zu erschaffen, ist eine ganz andere. Diese labile Frau musste da einfach rausgeholt werden um euch zu helfen. P.s.: Tut mir leid mit den Zigaretten, ich wusste selbst nicht, was die Dinger tun. ^^
Ylva. Oh man, ich bin mir nicht sicher, ob ich mich entschuldigen oder stolz drauf sein soll. Ich habe sie verdammt lange beobachtet und kaum einer kennt sie besser als ich, auch wenn sie das niemals zugeben wird. Ihre Eltern waren so tief in Ares' Geheimnissen drin, dass ich gar nicht sagen kann, wie oft ich gezwungen war Kollegen verschwinden zu lassen, nur damit den beiden Mädchen nichts passiert. Hätten die Tanakas doch blosz nie diesen verdammten Vertrag unterschrieben. Ein Leben für ein Leben, schön und gut, aber mussten sie unbedingt am Genpool der Zwillinge rumpfuschen, damit Evo seinen perfekten Supersoldaten bekommt? Und was hat es ihnen gebracht? Eine manisch-magisch potente Selbstzerstörungspsychologin mit der einzigen genetisch verankerten Geistermatrix eines Wesens jenseits unserer Vorstellungskraft ... und Faine. In Ordnung, jetzt muss ich mich entschuldigen. Die erste Bombe war Tarnung, um sie aus den fast geschlossenen Klauen der Konzerne zu holen und direkt in die Arme der Vory zu treiben, die sie wiederum in Richtung Evo gebracht haben. Sobald ich mit ihr direkten Kontakt aufgenommen hatte war es ein Leichtes die restlichen Agenten mit ihr zu kombinieren. Ab da lief eigentlich alles wie geplant, nur die Erweckung der Geistermatrix war doch etwas ruppiger als ich dachte. Hoffen wir mal, dass es sich gelohnt hat.
Übrigens, was eure Implantate angeht kann ich euch versichern, dass alles genauso läuft wie ich es erhofft hatte. Mehr kann und will ich zu gegebenem Zeitpunkt nicht sagen, ohne dass ich befürchten muss, dass ihr euch anders verhaltet als sie es erwarten würden...und fragt jetzt nicht nach wer sie sind, das zeigt sich noch früh genug.
Werft mutig und gefasst von euch des Lebens Last und tretet in die Schatten wo derisch Glanz verblasst.
Zitat von Gabryel [... ]und kaum einer kennt sie besser als ich, auch wenn sie das niemals zugeben wird.
An dieser Stelle hatte Ylva vom Boden aus ein gemurmeltes "Bullshit" leise von sich gegeben, ansonsten jedoch vollkommen still ausgeharrt. Am künstlichen Stoff ihres Ärmels herumzupfend starrt sie eine ganze Weile ins Leere, während sich in ihrem Kopf wohl alte Erinnerungen abspielen und neue Verbindungen verknüpfen. Schließlich vergräbt sie ihren Kopf unter ihren Armen. "Ich glaube mir ist schlecht." Mit einem Seufzen lehnt sie sich wieder nach hinten und wirft einen kurzen Blick in die Runde, ehe sie sich wieder dem Gespräch zuwendet. "Okay... Haben wir nach dem Auflegen noch eine Weile Zeit, um das ganze hier in Ruhe zu verdauen oder fliegt uns in ein paar Minuten die Einrichtung um die Ohren?"
Überraschenderweise hatte Ylva nie ein großes Problem damit gehabt, sich auf neue Lebensumstände einzustellen. Es waren die pötzlichen, unerwarteten Wechsel, die eine Unannehmlichkeit für sie darstellten; mit ihrer Schwester hatte sie während der gemeinsamen Ausbildung mehrfach umziehen müssen - geplante, bewusste Umzüge - und so machte es ihr auch diesmal nichts aus.
Die ersten Tage über besuchte die Magierin häufig ihre Schwester und sog die positive Aura der Wohnung regelrecht auf, auch wenn sie dabei den Keller bewusst mied. Dessen Bewohner wurde tendenziell eher von den Stufen aus gegrüßt, aber Ylvas Erfahrung nach störte das SuddenDeath sowieso nicht. Es war eine willkommene Abwechslung, für eine Weile Alltag zu haben. Nicht um das eigene Leben bangen zu müssen. Die nächsten zwei Wochen hatte sie damit verbracht, Stück für Stück ein Leben aufzubauen: Ausstattung mit neuer Kleidung, Erkundung der neuen Wohnung, Einschreibung an einer Uni, Suchen einer Investitionsmöglichkeit... Sie hatte die ersten Tage über gar keine Zeit, sich zu langweilen.
Die Wochenenden verbrachte sie, wenn nichts anderes geplant war, vornehmlich im LaLuna Palace*, wo sie sich in Gestalt von Melody eine gemütliche Ecke suchte und von dort aus samstags pünktlich ab 1,8 Promille Face' alte Nummer mit passiv-aggressiven Nachrichten flutete - was bei der grummeligen Dame "exakt eine Nachricht pro Woche" bedeutete. Die Nachrichten waren um einiges zahmer als ihre früheren verbalen Hiebe, wenn auch deutlich bissiger als alles, was sie vorher Jack gegenüber geäußert hätte.**
Sids Bleibe war ein weiterer Anlaufpunkt für sie (sollte sie seine Adresse in Erfahrung bringen können). Nach einer kurzen Prüfung der magischen Sicherheit (und einem Blick auf's Namensschild) hatte sie eine Art Puppenhaus bei ihm abstellen lassen. Erst bei näherer Betrachtung wurde eindeutig, dass das gesamte Ding ein menschliches Haus mit hamsterfreundlichem Luxus darstelle. In der Küche befanden sich eine Hängeflasche, die von außen direkt an eine größere Wasserquelle angeschlossen werden konnte und ein kleines Kühlgefäß für frische Lebensmittel; im Badezimmer standen ein Sandbad und eine Toilette, die nach der Benutzung den Dreck absaugte und in einem Gefäß außen lagerte; das Wohnzimmer hatte neben dem typischen Hamsterrad auch ein kleines Display, welches an ein Kommlink angeschlossen werden konnte, um als Fernseher zu fungieren. Immerhin sollte der kleine Petrovsky sich nicht langweilen.
Die meiste Zeit verbrachte sie allerdings entspannt im neuen Zuhause, wo sie sich in einem weichen Sessel fläzte und schon einmal den Lehrplan der Universität verinnerlichte, während sie sich über einen AR-Bildschirm mit aktuellen Nachrichten aus aller Welt beschallen ließ. Analyse der kulturellen Hierarchien "...-wurde am frühen Morgen von einer Bombendrohung berichtet..." Gesellschaft gestern - heute - morgen "...gehen von einem Streich aus..." Personenrecht und -definitionsabgrenzung "...anscheinend eine Yacht des Playboy gekapert..." Plötzlich stoppte Ylva. Sie senkte langsam das elektronische Papier in ihrer Hand und hob den Kopf. Starrte mit leerem Blick in Richtung des Spinnennests gegenüber im Raum. Atmete tief ein.
"Scheiße", murmelte sie bedächtig, als die erschreckende Realisierung kam.
"Ich hab auf meinen Mentor Orgasmus gewirkt."
*Beim ersten Betreten des Laden nach so langer Zeit hatte sie ein amüsiertes Schnauben mit Blick auf den Namen von sich gegeben.
**Hauptsächlich handelte es sich um "subtile" Andeutungen auf verschiedene Persönlichkeitsstörungen (latenter Narzissmus wird häufiger erwähnt) und (trotz des Alkoholpegels) vorsichtig gewählte Beschwerden über das dramatik-orientierte Auftreten "einiger Leute".
Die nächste Zeit wird sich Aluma darum kümmern, ihr Leben etwas auf die Reihe zu bringen. Neue Wohnung, neue Ausstattung. Gleiche Runnerkleidung. Wobei sie damit nicht in der Stadt rumläuft. Zu auffällig. Sie hat sich auch eine Maske zugelegt, um nicht erkannt zu werden (auch wenn es noch so viele Nacharmer gibt). Die meiste Zeit verbringt sie eigentlich damit, zu feiern, sich die Seele aus dem Leib vögeln zu lassen, ein bisschen zu trainieren, sich aber von den Mitrunnern und zugegebener Maßen Freunden, fernzuhalten (zumindest in den ersten 2 3 Wochen). Tagsüber läuft sie meist etwas ziellos durch Hamburg oder schläft. In Gedanken bemitleidet sie all die Nacharmer. Wer sich soviel Cyberware reinhaut nur um ihr ähnlich zu sein, ist nicht mehr ganz dicht. Sie sucht sich einen Therapeut, um endlich die psychischen Nachwirkungen vom Cyberzombie-Dasein loszuwerden. Nach ca. 3 Wochen versucht sie Sid zu erreichen, um vllt mal zu nem Curry vorbeizukommen. Zudem lässt sie das Tattoo wegmachen, um es danach neu stechen zu lassen, das Grün ging ihr mit der Zeit doch etwas sehr auf den Sack. Am Ende wartet sie einfach nur, wieder was sinnvolles zu tun. Wobei es nicht gleich wieder die Rettung der Welt sein muss.
Eastwood sitzt in seinem neuen Geländewagen, Er ist gerade raus aus Hamburg Nord und fährt zu seiner alten Wohnung. „Endlich mal wieder ein Normales und Stink langweiliges leben“ denkt er sich obwohl für ein Runner ein Normales Leben etwas anders aussieht. „etwas Urlaub wird mir gut tun. Der Ork ist auch weg und der Rest der alten Gruppe geht eigenen dingen nach.“ Seit er zurück ist hat er auch schon paar Dinge Geregelt. Eine Unterkunft in Hamburg Nord bezogen, eine Runner Unterkunft in Bergedorf besorgt für Waffen und anderes Spielzeug. Die Zeit schlägt er sonst damit tot bei der Adepten Gruppe zu helfen und sich nicht Von Revi treffen zu lassen.
Ein Blockhaus hinter Uro´k gang Gebäude hält er an und steigt aus. Setzt sich sein Hut auf und geht zum Hauseingang. Sein Namensschild wurde abgenommen, da er ja eine Weile Tod geglaubt wurde und ein anderer Name Stet dran. Er klingelte par mal und wartet ab aber anscheint ist gerade keiner da. „Besser für mich. Hoffentlich hat der Nachmieter nicht alle seine Sachen weggeschmissen.“ Aus seiner Tasche holt er ein Automatischen Dietrich, knackt die Tür und geht par Treppen rauf. Bei seiner alten Tür macht er genau das gleiche Spiel und Betrachtet den Raum. Par seiner alten Möbel sind noch drin verblieben aber auch welche ersetzt worden. Eastwood schaut sich etwas um und sieht das sein alter Cowboyhut und auch seine Halstuch, das er damals als Maske verwendet hat, an der Wand hängen. Dazu noch ein Alter Revolver von Clint Eastwood den er bei einer Seiner Filme getragen hatte.
Er steckte sich das Zeug ein, suchte weiter aber fand nix mehr allzu wertvolles. Danach ging er zum Küchentisch und Legte eine kleine Notiz drauf. „Hab meine Sachen abgeholt gez. Eastwood“ Dazu packt er ein Cred stick mit 100 Nyen drauf und eine nicht Verschossene Gel Patrone. Beim raus gehen Winkt er nochmal kurz in die Kamera und denkt sich nur noch. „Na hoffentlich wird so eine Gel Patrone nicht noch sein Markenzeichen.“
Für mich nicht in Versuchung KARTOFEEEEEEL!
Machs dir selbst, dann mach's dir Phex.
Was du heute kannst gen Boron senden, kann auch Morgen noch verenden.