Während Sindaja ans Bett gefesselt ist, taucht über ihr plötzlich ein bekanntes Gesicht auf. In den tiefen Augenhöhlen kann sie zwei strahlende eisblaue Augen erkennen. Walburia steht, sichtlich begeistert einen kranken Patienten vor sich zu haben, über Sindajas Bett gelehnt. Ihre Arme hat sie hinter den Rücken, damit die Kriegerin nicht sofort die Knochensäge erkennen kann. "Alles wird wieder gut Sindaja, ich bin ja Heilerin. Gleich gehts dir wieder besser!"
Flüsternd: "Oh göttliche 12, nein. *Hust* Geh weg! *Hust* Das geht auch so schon. *Hust* Und das Ding hinter deinem Rücken *Hust* will ich hier auch nicht sehen. *Sehr starkes Husten* Lass deine Gerätschaften wo anders! Mit einem Zauber wär ich auch zufrieden. *Röchel*"
Loot? Ich habe Loot vernommen? Zeiget mir den Weg, aber lasst mich zu erst dorthin!
Alle heilkundigen und pflanzenkundlichen Helden wissen, dass es gegen den Dumpfschädel (oder Borobori'ha t'shi wie es bei den Elfen heiszt, Riesenamöbengeburt heiszt es bei den Zwergen...^^) zwar keine richtige Heilung gibt, aber man mit einem heiszen Aufgussgetränk aus Gulmond-Blättern und Wirselkraut (bei Zwergen gerne durch Pilzextrakt oder Hopfen ersetzt) eine angenehme Linderung herbeiführen kann, sodass die Genesung im Bett nach einer Woche vollzogen ist.
Werft mutig und gefasst von euch des Lebens Last und tretet in die Schatten wo derisch Glanz verblasst.
Während sich die Helden auf ihrem Turm gütlich tun und mit aller Anstrengung versuchen den Winter zu überdauern (obwohl es nach geraumer Zeit als Warmspeise nur noch Pudding zu geben scheint...) erreicht euch ein junger Botenreiter in dick vermummten Gewändern aus Grimmwolf-Pelz. Er übergibt eine Einladung an den erstenbesten von euch und hält erwartungsvoll die Hand auf, während ihr die kurze Botschaft lest:
>Graf Emmeran von Löwenhaupt gibt bekannt!
Seine Hochwohlgeboren läd alle wackeren Ritter seines Landes in die Heimstatt seines Zuhauses von Heldentrutz ein, um das Ende des weiszen Mannes zu feiern und seine milde Tochter zu preisen, aufdass die neue Saat aufgehen und ein fröhlicher Götterlauf kommen mag! Für Speis, Trank und gute, altweidensche Bräuche ist gesorgt!
Dies ist keine Bitte.
gezeichnet,
der Graf, der euch schon zweimal den Allerwertesten gerettet hat!
Werft mutig und gefasst von euch des Lebens Last und tretet in die Schatten wo derisch Glanz verblasst.
Ein bisschen Gulmond finden, würde für einen echten Fey kein Problem sein. Es wäre auch schön wenn die Telor aufhören würden alles voll zu rotzen. Schade nur für die beiden, dass das dumme Zeug nur zwischen Frühling und Herbst wächst... Nachdem Lesandro sichtlich geschockt den Inhalt des Briefes vernommen hat schweigt einen Moment. Mit einem verwirrten Ausdruck im Gesicht geht er raus und murmelt: "Die Telor... Jetzt feiern die auch noch wenn einer von denen sein Leben aushaucht und stoßen mit seiner Tochter darauf an. Und nichtmal 'Bitte' können sie richtig sagen!"
Join the grumpy side of life! We... don't have cookies. Nghhh fuuuuu~
((Jetzt kann ich Jannas Beitrag wenigstens lesen... Auch wenn Fiana gerade auch nicht viel dagegen tun kann. Hat jemand Lust, in die Stadt zu reiten? [rolling_eyes] ))
Fiana steht mit einem Buch an der Tür und betrachtet neugierig das kurze Gespräch. Nachdem der Elf gegangen ist wendet sie sich nach kurzem Zögern an den Boten: "Warte einen Moment; ich hol ein wenig Geld." Sie wendet sich zum Gehen, dreht sich jedoch nochmal um und setzt (fast schon hoffnungsvoll) hinzu: "Möchtest du in der Zwischenzeit vielleicht etwas warmen Pudding?"
Flüsternd: "Walburia, da ihr ja heilkundig seid, *hust* mögt ihr mir den Wirseltee aus meiner Tasche *hust* warm machen und mir zu trinken geben?*starkes husten* Dann könnt ihr euch nicht anstecken und *hust* verbraucht eure Kräfte nicht *röchel* wenn sie dringender gebraucht *hust hust* werden." Mit schweißnassem Gesicht sinkt sie ins Kissen zurück und schließt die Augen.
Loot? Ich habe Loot vernommen? Zeiget mir den Weg, aber lasst mich zu erst dorthin!
Im Gehen fast er sich an den Kopf und schüttelt diesen leicht. Mit schnellen Schritten sucht er nocheinmal die Kranken auf und vergewissert ihnen: "Noch heute Abend sollst du etwas von dem Gulmond-Kraut haben!" und fügt noch leise zu sich selbst hinzu "Wie konnte ich nur vergessen, dass ich das Mandra des 'Haselbusch' benutzen kann?!" Daraufhin verabschiedet er sich mit einem kurzen, kaum merklichen Nicken und begibt sich in den Wald, wo er hofft ein wenig der Heilpflanze zum gedeihen bringen zu können. Nach ein bisschen Wirsel wird er auch die Augen offen halten.
Join the grumpy side of life! We... don't have cookies. Nghhh fuuuuu~
Mit einen schreck Wacht Carnis in Bett auf und untersucht darauf hin sein körper um sich dann erleichter wieder hin zu legen "Blöder Fiebertraum, Dachte schon Walburia hätte an mit herumgespielt. Praios wen du mich Hören kannst, dann Segne mein Zimmer und lasse Walburia nicht hier reinkommen". Carnis dreht sich dann nochmal um macht die Augen zu und versucht wieder zu schlafen.
Für mich nicht in Versuchung KARTOFEEEEEEL!
Machs dir selbst, dann mach's dir Phex.
Was du heute kannst gen Boron senden, kann auch Morgen noch verenden.
Nach dem zwischenfall in Reichsend und in dem Wad davor fragte ich Firl am Kopf kratzend, wer hat diesen Brocken vom Himmel geschleudert? Hat es was mit mir und den anderen zu tun? Das das Wirtshaus, in dem wir übernachtet haben vom größten Himmelsstein getroffen wurde machte ihm die meisten Sorgen. Aber nicht zu vergessen ist auch das Wesen, diese unheilige Kreatur, welche uns gerettet hat. Wohin sollte diese "Lebensschuld" mich nur wieder hinführen? Acheburg. Was für ein verfluchter Ort mag das sein? Auf jeden Fall lässt der Name lässt alle Alarmglocken in mir schellen. Mögen die Zwölfe mit mir sein und meine Freunde segnen.
'Auf dem Rücken eines Drachen duch die Lüfte fliegen...' dacht Firl. Wie ist er nur zu sowas gekommen. 'Das Schwert von imenser Größe, das ihm alleine dadurch Angst einjagt, da anscheinen nur er es führen kann...' Er war doch schon zufrieden das er damals mit einem Prügel in einer Schlägerei etwas ausrichten konnte.
Wohin geht ihre Reise nun? In seinem Bilck fällt die finstere Acheburg zurück. Kann es sein das dieses Gemäuer ihn hasserfüllt anstarrt?