Moriss ist als Kind einer Mittelschicht-Familie groß geworden und genieste eine gute Bildung mit anschließendem Studium. Studiert hat er Geschichte, Archäologie und alte Sprachen. Sein Hauptaugenmerk oder was ihn immer am meisten faszinierte, waren okkulte Rituale zu dennen er sich sehr hingezogen fühlte. Nach einer Weile in einem Archäologie-Team wurde ihm langweilig und widmete seine Zeit etwas anderem; Grabschändung. Er und ein Freund plünderten viele verschiedene alte Gräber und Gruften. Dazu richteten sie sich ein eigenes, kleines, geheimes Museum ein, um die verschiedenen Schädel, Götzen, Schmuck und alte Orden, aus den Gräbern in eine stimmungsvolle Atmosphäre zu bringen. Das Museum war in einem Keller eines alten, nicht genutzten, Gutshauses. Moriss und sein Freund ergötzten sich an ihren Schmuckstücken. Sie stellten Kerzen auf und führten immer wieder Rituale durch. Die beiden suchten sich immer ältere Gräber, und so ergab es sich, dass sie ein 500 Jahre altes Grab ausgruben. Es gehörte einem Engländer, der in der Nähe eines kleinen Dorfes begraben wurde.
Ein Mythos lautete, er sei von ein großen Wolf zerfleischt worden. Sie gruben die Krypta aus und stellten mit Erstaunen fest, dass die Leiche sehr gut erhalten war. Aus den Grab des Engländers nahm Morris sich ein altes Amulett. Das Zeichen konnten sie nicht identifizieren. Er studierte das Amulett und forschte nach was es zu bedeuten hatte. Dabei ist er in einer alten Bibliothek einmal auf einem Namen gestoßen... “Tremere”.
Was genau das für ein Gruppe war konnte er nicht herrausfinden. Während dieser Nachforschung fühlte er sich beobachtet und seltsame Ereignisse geschahen. Spuren vor dem Haus, kratzen und scharben an den Fenstern, dunkle Schatten die sich bewegten. Ein paar Tage nach diesen Ereignissen starb sein alter Freund. Moriss verbarrikadierte sich im unterirdischen Museum, wo ihn aber schon jemand erwartete ...
...die Leiche des Alten Engländers; in voller Lebensgröße und nicht mehr mumifiziert sondern quicklebendig. Als Dank seiner Befreiung und aus Respekt, dass Moriss so viel herausfinden konnte, gab der "Alte Engländer" ihm den Kuss.
Außerdem brauchte der Alte Engländer jemand aus dieser Zeit, um zurecht zu kommen. Die Jahre nach dem Kuss waren eintönig. Wenn ihm nicht gerade die Traumatogiepfade beigebrachte wurden, studierte er weiter sein altes Hobby und verkroch sich in die Bibliotheken der Tremere um Okkulte Bücher über Rituale und Dämonen zu wälzen.
Für mich nicht in Versuchung KARTOFEEEEEEL!
Machs dir selbst, dann mach's dir Phex.
Was du heute kannst gen Boron senden, kann auch Morgen noch verenden.
Soooo, die Charakterbögen für Axel,Jan,Janna und Phil habe ich erstellt findet ihr hier im Forum. Hoffe sie gefallen euch.
Kati's kommt sobald du mir nen Namen für deinen Charakter gibts und den Clan. Bei Matze das gleiche.
Gibs neues von Elli?
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Name: John Davis Clan: Gangrel Bild: find ich derzeit keins, muss wohl einige Filme abklappern a la "Soldat James Ryan" oder "Full Metal Jacket" oder so
geb dir ein bisschen mehr mühe und nimm dir ein beispiel an axel,jan und janna ^^
wir wollen in bisschen mehr als 1er woche spielen und prelude musst du auch noch bekommen.
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@Matze: Ich hab gerade per Zufall an Wolverine gedacht, der hat doch als amerikanischer Soldat an der Normandie mitgekämpft. Schnell mal nachgeguckt habe ich das hier gefunden:
Ich hoffe es passt zu deinem Charakter...
Werft mutig und gefasst von euch des Lebens Last und tretet in die Schatten wo derisch Glanz verblasst.
es sind übrigenscalle herzlich eingeladen sich die preludes der anderen durch zu lesen. Zumal man die mitspieler dann bisschen besser kennt und es gibt auch storyschnipsel in den preludes
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So, hier dann meiner (das is die gekürzte Fassung)
Name: John McGrath Decknamen: Jean de Grey, Johann Graf und natürlich Don Ramirez (ich hab mir die Freiheit genommen ein paar Sean Connery Referenzen einzubauen ^^) geb: 25. August 1223 in Dublin, Irland Embrace: 4. Oktober 1271 im alter von 48 Clan: Salubri Erzeuger: André de Gaultier (Salubri Krieger)
Der Vampir der als Jean de Grey bekannt wurde, erblickte am 25. August 1226 als John McGrath in Dublin das Licht der Welt. Er wuchs in London als Sohn eines Edelmannes auf und ging schon mit jungen Jahren eifrig in die Knappschaft. Schnell stellte er sich als fähiger Schwertkämpfer heraus, wurde aber erst nach vielen Kämpfen zum Ritter geschlagen. Gerade rechtzeitig für den Kreuzzug der Barone 1239, möchte man meinen. Unter Richard von Cornwall, dem Neffen Richard des Löwen und spätereren König Englands, kämpfte er 1240 zunächst in Askalon und später in Outremer wo er schwer verletzt wurde: Als er Richard zur Seite stand traf ihn ein Pfeil unter dem linken Schulterblatt der nicht für ihn bestimmt war. Für seine Heldentat schlug ihn Richard abermals zum Ritter, in dem Glauben das er bald sterben würde. Wie durch ein Wunder jedoch überlebte er und so wurde ihm großer Ruhm zu Teil. Verantwortlich für seine Genesung war sein späterer Meister, der schon zu diesem Zeitpunkt ein Auge auf ihn geworfen hatte, zunächst jedoch untätig blieb. Nach dem Ende des Krieges, 1248, kehrte Sir John nach England zurück. Er versuchte das 'ruhige' Leben zu genießen, was ihm nicht gelang. 1248 folgte er erneut dem Ruf des Kreuzes und schloss sich Ludwig dem 9ten an. In Antiochia begegnete er André de Gaultier, dem geheimnisvollen Mann, dem er sein Leben verdankt. Ohne ihn wieder zu erkennen schloss John mit ihm Freundschaft und kämpfte später Rücken an Rücken mit ihm zusammen. 1250 geriet er zusammen mit vielen andern in Gefangenschaft durch das ayyubidische Heer. Durch die Hilfe seines Freundes André konnte er 2 Jahre später fliehen, kurz bevor abertausende Gefangene hingerichtet wurden. Er lehnte die Bitte seines Freundes bei ihm zu bleiben ab um einigen dutzenden anderen Gefangen zur Flucht zu verhelfen. Geschlagen und gebeutelt kehrte er abermals nach England zurück. Die nächsten Jahre verbrachte er als Berater von Kriegsführern und Ausbilder im Schwerte. An echten Schlachten teilzunehmen fürchtete ihn zu sehr, die Erinnerungen an die Gefangenschaft ließen ihn nicht los. Das einzige was ihm Kraft gab war sein Glaube. 1270 kam es wie es kommen musste: Der nächste Kreuzzug mit dem Ziel Jerusalem begann. Als auch die Engländer eintraten, folgte er ihnen. Gegen jedes bessere Wissen, gegen alle Ratschläge seiner Freunde und gegen alle Geister seiner Vergangenheit machte er sich auf den Weg, als direkter Begleiter Eduard des 6ten, dem späteren König Englands. Er war trotz seines Alters an mehreren Kämpfen dabei und stand oftmals mit an vordersterFront. Der Herr gab ihm Kraft und Mut weiter zu machen. In einer Schlacht rettete er Eduard sogar das Leben und musste teuer dafür bezahlen: Im Oktober 1271 starb er in Tripolis auf dem Schlachtfeld. Sein Leben war zu Ende, doch sein Kampf sollte nicht vorbei sein. Erst jetzt offenbarte sich ihm sein alter Freund und Kamerad als Vampir: André de Gaultier, vom Clan der Salubri. Er stellte ihm die simple Frage: „Willst du leben?“ Die Antwort lautete 'Ja'. Diesmal hatte André keine Wahl und lange genug hatte er auch warten müssen - er schenkte ihm den Kuss. Er erklärte John, dass er ihn schon viele Jahre lang beobachtete und ihn wegen seines Mutes und seines Glaubens auserkoren hatte. Die ersten Jahre von Johns Unleben verbrachte er in der Nähe von Jerusalem und lernte viele der ansässigen Kainiten kennen. Unter ihnen waren andere Salubri, Bruhja, Lasombra und auch Assamiten. Er versuchte bei jedem von ihnen etwas zu lernen und fand besonders die Ideale der Prometheer interessant. Trotz alledem war seine Existenz etwas das ihn selbst erschreckte. Wie konnte er, der er so oft für Das Kreuz in den Krieg zog nun in einer Welt voller Monster leben und selbst eines von ihnen sein? Die Antwort kam von seinem Meister und war erschreckend simpel: Gott verachtet die Existenz der Vampire nicht, sondern vielmehr das Böse zu dem sie wie auch die Menschen fähig sind. Und so fasste John den Entschluss etwas gegen das Böse zu unternehmen - sein Meister verhalf ihm auf den 'Weg des Himmels'. Die Jahre vergingen und John und André begannen die Welt jenseits der Schlachtfelder zu bereisen. Lange Zeit verbrachten sie in Frankreich, Andrés Heimat. Dort benutzte John zum ersten Mal das Synonym 'Jean de Grey'. Die Höfe der Liebe waren gut zu ihm, da sein reines Herz in den Augen der Toreador Anklang fand. Nach Frankreich folgten Spanien, Italien, Deutschland und letztendlich England, 1374. Hier war es wo Andre ihm etwas erschütterndes erzählte: Er selbst sah seine Zeit als gekommen. Er war müde und alt, obwohl man es ihm nicht ansah. Er sagte John, dass das Blut der Salubri sterben würde. Die Tremere jagten sie, ihre Zahlen wurden von Jahr zu Jahr geringer. Er wollte nicht, dass das starke Blut in seinen Adern den Clan ebenfalls verlassen würde und so wolle er es ihm zum Geschenk machen. Nach langem, langem Zögern stimmte John zu und diablerierte ihn. Jahre vergingen. John, der sich mittlerweile fast ausschließlich als Jean ausgab, verbrachte um 1572 wieder Zeit in Frankreich als die Unruhen der Bartholomäusnacht ausbrachen. Einige flüchtige Protestanten fanden Unterschlupf in Jeans Haus. Er konnte beim besten Willen nicht zulassen, dass ihnen etwas geschah. Da er sie gut versteckt hatte verließ er seine Wohnstadt und versuchte das Abschlachten auf den Straßen zu verhindern. Er begegnete einem seiner wenigen Freunde, die er in der Stadt hatte und, da er ihm vertraute, verriet er ihm von den Protestanten in seinem Keller. Sein Freund sicherte ihm zu sich um die Leute zu kümmern, damit Jean weitermachen konnte. Als er jedoch am Ende des Abends zurückkehrte waren sie alle tot und man wollte auch ihn tot sehen. Sein Freund hatte ihn hintergangen um sein Ansehen in der Stadt zu steigern. Darauf hin musste Jean fliehen und verließ Frankreich bis aufs weitere. Er hatte keine Ahnung, dass sein Fehler etwas schlimmes nach sich ziehen würde: Unter den Flüchtlingen waren auch Familienmitglieder einer Hexenjägerfamilie die ihm darauf hin blutige Rache schworen. Nicht nur, dass er ein untotes Monster war, nein! Er hatte sie zudem verraten. Seither jagten sie ihn durch die Welt und durch die Zeit bis Heute. Schon oft ist er einem oder mehreren von ihnen begegnet. Immer wieder war er an seine Schuld erinnert worden. Er hat sich zwar immer seines Unlebens erwehrt, wollte aber nie einen von ihnen töten. Doch mehr als einmal spielte ihm oder besser gesagt ihnen das Schicksal einen Streich: bei mehreren Versuchen Jean zu töten kamen die Jäger auf seltsame Weise um. Der eine starb in den Flammen die er selbst entzündete. Der andere stürzt über ein morsches Geländer und spießte sich selbst auf seinem Schwert auf. Vermutlich war dafür Jeans übernatürliches Glück verantwortlich, vielleicht war die Jägerfamilie auch einfach dazu bestimmt durch ihn ihr Ende zu finden. Natürlich wurde die Schuld für jeden Tot Jean in die Schuhe geschoben. Kein Wunder also, dass der Groll der Jäger bis Heute nicht versiegte.
Ich plane mit ihm häufiger Runninggags einzubauen die historische Personen betreffen, sowie den ein oder anderen Sean Connery Film.
Ich habs mir verkniffen persönliche Beziehungen, Bekanntschaften oder Liebschaften mit einzufügen. Das wäre dann wirklich zu viel. Wichtig zu erwähnen wäre vielleicht, dass seine Geliebte durch die Hand der Jägerfamilie starb.
nettes Bild, aber... du glaubst doch nicht das ich so einen ******* mein geliebtes Corps versaune lasse ähm, ich meinte, naja, der Haarschnitt ect. nicht ganz Militärgetreu^^ und es wäre eher ein Cliché Wolverine für nen Gangrel zu verwenden?!
und der Name is 1 zu 1 aus CoD II gemopst^^ Sorry. soll ich ändern?
sehr schöne charaktergeschichte ^^ ich weis wer in deinem prelude vorkommt *hrhr*
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