Gaaanz ruhig. Ich hab heute ein paar Aufgaben in der Schule bekommen. Bin gerade bei Lesandro bei. Hehe, der Kerl bräuchte eigentlich langes, glitzerndes Haar. xD (Edit: Obwohl ich schon kurz darüber nachgedacht hatte, an seiner Stelle einfach einen Goldbarren zu platzieren. ) Ich weiß aber noch nicht sicher, ob ich sie hier weiter einzeln reinwerfe oder erst, sobald das Gruppenbild fertig ist...
So meine Lieben. Ich habe eine Bitte an die beiden Bronies bzw. Bronie und Bro...nette? Ein guter alter Kumpel von mir gehört zu euren Reihen und und ich würd ihm gerne ne Freude machen. Zeichnet mir bitte irgendwas mit Ponys oder was dazu gehört! Lieber Jörg und liebe Janna, natürlich sollt ihr dafür auch entschädigt werden: auf euch wartet eine Überrraschung die euch gefallen wird. Ich bin übernächste Woche ab Samstag wieder in SN, also bis dahin!
Join the grumpy side of life! We... don't have cookies. Nghhh fuuuuu~
Die weiblichen werden normalerweise Pegasisters genannt, obwohl ich finde, der Name klingt ziemlich nach Bullshit. Bleib einfach allgemein bei Brony, würde ich sagen.
Einfach irgendwas das mit FiM zu tun hat. Das kann ein Pony sein, ein Timberwolf(?) oder die einzige Figur der ich was abgewinnen kann: Discord. Und möglichst was gezeichnetes da der besagte Kumpel ein ziemlicher Künstler ist was da Zeichnen angeht.
Oh und ich denke digital oder traditionell ist auch egal solange ich es ihm irgendwie zukommen lassen kann.
Join the grumpy side of life! We... don't have cookies. Nghhh fuuuuu~
(Edit: FUCK! Das ist schon wieder viel länger geworden, als geplant. Und vor allem unnötig lang. xD Editedit: Kann es sein, dass es nur durch die Absätze so lang wirkt...? >_> Es ist ziemlich schnell durchgelesen.)
Bei einer Köhlerhütte in der Nähe der Stadt Andergast.
Mit einem tiefen Seufzen atmete Sari aus und strich sich eine rabenschwarze Haarsträhne aus dem Gesicht. Sieben Götterläufe hatte sie nun hinter sich. Sieben Götterläufe, in denen sie hier lebte und wartete. Sie wartete auf den Vater, der irgendwann mit neuem Rohmaterial aus den Lagern der Holzfäller zurückkehrte. Sie wartete beim Kochen mit ihrer Mutter darauf, dass der Eintopf endlich heiß genug war. Sie wartete an Regentagen darauf, dass der Wind endlich die Wolken weitertrug. Und momentan wartete sie auf diesen blöden Kohlenmeiler, der ewig brauchte, um das Holz ordentlich glühen zu lassen.
Mit dem Stab in der Hand hockte sie auf einem zurechtgehackten Baumstamm und fühlte sich wie eine Hirtin, die dämlichen Schafen beim Grasen zusah. Entnervt stand sie schließlich auf. Irgendwann musste dieses Ding doch fertig sein. Vorsichtig näherte sie sich dem Meiler und piekste mit dem Stab, der fast ihre dreifache Länge hatte, ein kleines Loch in die Gras-Moos-Erd-Schicht, die den Meiler in einen riesigen Backofen verwandelte. Manchmal dachte sie, dass sich die Arbeit ihres Vaters und ihrer Mutter gar nicht so gewaltig unterschieden. Als sie den Rauch, der dem Löchlein entstieg, genauer musterte, entfuhr ihr ein ungeduldiger Laut und sie setzte sich wieder. Wieso musste sie hier überhaupt sitzen? Wieso konnte das niemand anderes überwachen? Natürlich... Ihr Vater war in der Stadt, um Vorräte zu kaufen und Mutter war noch immer damit beschäftigt, Lebensmittel für den Winter zu konservieren.
Und trotzdem! Das hier war langweilig! Wieder stand sie auf und stach an einer anderen Stelle in den Hügel, diesmal etwas fester. Feiner, blauer Rauch stieg ihr entgegen, als etwas Dreck verrutschte und eine winzige Lawine verursachte. "Upps...", entwich es ihr, während sie den Schaden begutachtete. Dann kam ihr ein Gedanke: Feiner, blauer Rauch? Hatte ihr Vater nicht gesagt, die Kohle wäre fertig, sobald der Qualm so aussieht? Er hatte zwar auch gesagt, dass sie die Kohle dann in Ruhe ausglühen lassen sollte, aber eigentlich hatte sie doch schon oft genug gesehen, wie ihr Vater das machte. Der Schaden war nicht groß, die Kohle darin war noch gut, aber durch das Loch kam viel zu viel Luft; an der Stelle wäre die Kohle nachher viel zu verbrannt und unbrauchbar.
Grimmig packte sie den Stab fester und fasste einen Entschluss. Kurzerhand umrundete sie den Meiler und stellte behutsam einen Fuß auf den künstlichen Hügel. Es wirkte fest genug, sie war ja auch nicht besonders schwer. Einen Schritt nach dem anderen setzend wagte sie langsam den Aufstieg.
Die Hitze hier oben war unbeschreiblich. Sie hätte nicht gedacht, dass es auf dem Meiler so viel wärmer war als neben ihm, doch nun wagte sie kaum zu atmen. Hier und da lösten sich ein paar Krümel der Schicht unter ihren Füßen und ab und zu brach etwas Rauch durch die Lücken. Der kleine Einsturz auf der anderen Seite qualmte noch immer wie ein verbrannter Braten. Saris letzte Schritte nach oben wurden etwas zögerlicher. Musste die Erde so bröselig sein? Bei ihrem Vater hatte die Schicht so fest ausgesehen... Oben angekommen war sie sich ihrer Sache nicht mehr ganz so sicher. Doch nun war sie schon hier, mit dem Stab, direkt auf dem Meiler. Jetzt konnte sie auch tun, wozu sie hier heraufgeklettert war. Kurz musterte sie die Einbruchstelle von hier oben, überlegte, welche Stellen sie lockern musste um das Loch zu verschütten, bohrte den Stab in die Erde unter sich - und stieß einen spitzen Schrei aus. Die Erde zerbröselte zu ihren Füßen, ganze Brocken kullerten den Meiler herunter, rieselten über das Loch hinweg, rissen das Mädchen mit sich. Gerade noch konnte sie sich mit dem Stab vom Loch abstoßen, spürte einen stechenden Schmerz, der sich über ihre linke Seite erstreckte, und sah die Flammen aus dem Loch lecken. Die restlichen paar Schritt rollte sie fast bewusstlos herunter, überschlug sich ein- oder zweimal und blieb letztlich halb von Erde, Gras, Moos und Kohle bedeckt am Fuße des Meilers liegen.
Sie wagte nicht aufzustehen, nicht einmal, sich zu bewegen. Der Schmerz hörte nicht auf, brannte sich regelrecht in ihren Körper. Mit jedem Atemzug kam eine neue Welle des Schmerzes und auf ihrem linken Auge konnte sie kaum noch sehen. War etwa zu viel Staub hereingekommen? Oh, bitte... Bitte, ihr Zwölf, bitte lasst mich nicht sterben... Bitte... Ich verspreche, immer auf Vater zu hören... Bitte... Wie im Traum hörte sie Schritte herannahen, zu leicht, um ihr Vater zu sein. Dann hörte sie eine Frauenstimme... ihre Mutter! Ihre Mutter holte sie hier weg!
Von Schmerzen übermannt und von Hoffnung beruhigt glitt sie in die sanfte Umarmung der Dunkelheit.
[align=center]Der Güldene Meister Ihr Partner für Diebstahl, Finsternis, Heimtücke, Herrschaft, Selbstverstümmlung und Verrat seit Anbeginn der Zeit. Adresse: An der Sternenbrache 13 in 10013 Sternenwall[/align]
Meep. Speedpaint auf dem 3DS wegen defektem Grafiktablet... [:-|] Wollte diese gekonnte Stilsicherheit Ylvas einfach mal festhalten (und dafür nicht schon wieder im RPG antworten ): Spezial-Pyjama-Hose und extra kuscheliger Pulli, dazu rosa Frottee-Socken in etwas zu großen Sid-Latschen und als Accessoire das (inzwischen wahrscheinlich zweimal nachgefüllte) Weinglas. Perfekt.