ich habe die Idee zu einer Kampagne in den Schwarzen Landen. Allerdings nicht auf der Seite des Lichtes für die Zwölf sondern auf der dunklen Seite der Geschichte. Zeitlich soll das Ganze ungefähr einige Monate nach der dritten Dämonenschlacht stattfinden. Der große geschichtliche Rahmen soll bestehen bleiben, aber im Detail kann es schon von den genauen Aventurischen Ereignissen abweichen.
Direkt zum Organisatorischen. Ich kann nur an den Abenden von Mo-Do spielen, da ich den Rest der Woche bei Freundin und Katze Zuhause verbringen werde. Zeitlich wäre zwischen 18 und 22 Uhr vermutlich anzupeilen. Je nach Lust und Laune könnte man das auch um 1-2 Stunden erweitern. Die Lokalität wäre noch ein Fragezeichen. Für die Anzahl der Spieler könnte ich mir 3-5 feste Spieler gut vorstellen.
Aber was erwartet euch? Auf jeden Fall keine "coolen bösen Charaktere". Mir schwebt eine Gruppe vor, die im Kern versucht sich an die neuen und düsteren Umstände anzupassen und dadurch zu überleben. Ihr werdet konfrontiert mit den Schrecken die Einzug halten. Mit den Abgründen die man in so einer Situation erwarten darf. Aber auch mit den Möglichkeiten die sich eventuell auftuen können.
Was solltet ihr mitbringen? Die von euch bespielten Charaktere sollten zwingend eine Motivation besitzen in den Schwarzen Landen zu verbleiben und auch auf das neue System mehr oder minder freiwillig eingehen. Ob nun aus Angst um das eigene Leben, das von Verwandten oder Geliebten. Oder der "Held" besitzt einen sowieso düsteren oder opportunistischen Charakter. Oder auch einfache Gier auf Macht und Reichtum. Wichtig ist mir hier, dass ich mit euch die Charaktere im Vorfeld kurz bespreche. Grundsätzlich sollte es keine Einschränkungen geben, wobei sowas wie ein missionierender Praiosgeweihte eher nicht lange überleben würde.
Zum Regeltechnischen: Ich werde nach DSA4 spielen, einfach weil ich es am besten kenne und dadurch damit auch am besten meistern kann. Den genauen Umfang in Bezug auf die unzähligen optionalen Regelen würde ich dann mit der ganzen Gruppe abklopfen.
Wenn das euer Interesse geweckt haben sollte. Meldet euch doch hier einfach. Und falls noch Fragen sind oder ich noch was Wichtiges vergessen haben sollte, auch einfach raus damit.
Da der bespielte Zeitrahmen passt und die schwarzen Lande bei uns sowieso ein ganz besonderes Thema sind (Zitat: "Paraphernalien!") würde ich sehr gerne mitmachen wollen. Ich habe da auch schon ein / zwei passende Charakterideen:
1. Jens Jasmund und seine Ziege Jolanda, ein dummer Bauer, der nie etwas anderes als seinen elterlichen Hof kennen gelernt hat, bis diese bei Borbarads Rückkehr starben und er nun alleine vergeblich versucht den Hof aufrecht zu halten.
2. Adeptus Major Kasper Knisterblick, ein Veteran der Bannakademie Ysilia. Ausgebildet zur Zeit des Ogerzugs musste er schon 2x miterleben wie seine Stadt geschliffen wurde. Mittlerweile ist der Kampfeswille entwichen und hat einem lethargischen Gefühl der Depression Platz gemacht, um wenigstens noch den letzten Rest Würde Ysilias zu bewahren, egal mit wem man sich dafür zusammentun muss.
Werft mutig und gefasst von euch des Lebens Last und tretet in die Schatten wo derisch Glanz verblasst.
Hmmm. Unsere alten Unhelden werden da wohl zeitlich nicht sehr gut passen. Ein wenig schade. Bietet aber trotzdem einige interessante Möglichkeiten. Spontan würden mir so Sachen einfallen wie ein opportunistischer Sklavenhändler aus dem Süden oder ein rauher Söldnerführer den es nicht schert woher sein Sold kommt.
Nette Idee von dir Finn. Wäre gerne dabei!
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Oh, die eine oder andere Frage würde mir gleich aufkommen! Haben die "Helden" viel Freiraum für eigene Dinge oder gibt es einen festen Plan und die Charakter sind mehr eingebunden als alles andere? Gibt es eine feste Region die bespielt wird oder werden im Laufe der Story die ganzen schwarzen Lande bereist? Welche Regionen werden da zum Beispiel gespielt (Oron, Xeraanien, die Warunkei, Glorania oder das Reich der Großen Schlange)? Willst du Startcharaktere haben oder lieber erfahrenere Recken?
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Und hast du eine grobe Idee, wann du damit anfangen wollen würdest? Wenn es nicht in den nächsten drei Wochen ist, kannst du nämlich auch bei unserem Stammtisch am 11. Juli vorbeischauen und wir können den größten Teil direkt in Person bequatschen.
Hm, rollen wir das Ganze mal von Hinten auf und fangen bei Lupaparva an. Bisher hatte ich noch keine genaue Vorstellung vom Anfangszeitraum. Aber ich denke mal, es wäre wirklich nicht verkehrt den nächsten Stammtisch abzuwarten. Persönlich besprechen find ich nämlich auch um einiges schicker und man kann sich schon mal kennenlernen.
Nun zu den Fragen von evilsquirrel: Für den Anfang soll es noch eingebunden zugehen, die "Helden" also erstmal noch klassisch von NSCs mit Aufgaben versorgt werden. Einfach auch damit ich Gelegenheit bekomme wieder so richtig ins Meistern reinzukommen. Das soll sich dann später aber lockern. Im Großen und Ganzen bin ich ein größer Fan davon, dass die Spieler mit ihren Charakteren auch Eigeninitiative ergreifen. Allerdings möchte ich zuvor erstmal einen Rahmen schaffen. Zumindest bisher plane ich hauptsächlich für Transylien, Xeraanien und die Warunkei. Grundsätzlich sind mir Startcharaktere erstmal lieber. Ich schwanke jedoch noch sehr in der Frage, ob ich nicht vielleicht mit ein paar ExtraAP das Ausgestalten dieser Charaktere erleichtere. Bin da noch sehr unschlüssig.
Sklavenhändler oder Söldnerführer lassen sich sicherlich gut einbauen. Und zu dem Magier aus Ysilia sind mir direkt ein paar nette Ideen durch den Kopf gegangen. Nur bei der Jolanda mit ihrem Bauern habe ich erstmal gestutzt. Aber auf eine komische Art und Weise würde es mich ja schon brennend interessieren, wie sich so ein wackere Ziege mit treuem Bauer wohl in diesen Zeiten anstellen würde.
Ich wollte an dieser Stelle nur kurz anmerken, dass ich zum nächsten Stammtisch nicht dabei sein werde. Aber die anderen werden dir sicher mehr als genug berichten können, damit du dir ein passendes Bild von mir machen kannst.
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Ich fürchte bei mir sieht es bis in den nächsten Monat hinein erstmal schlecht aus. Aber die Zeit kann man ja zum planen nutzen.
Ich würde sehr gerne terminlich wöchentlich den Donnerstag anpeilen. Treffen so ab 18 Uhr. Bleibt die Frage wer die Location stellen wollen würde? Frühster Termin wäre für mich der 16.08., haben wir davor nochmal einen Stammtisch?
Wer mitmachen möchte meldet sich einmal hier mit zwei bis drei Ideen zu möglichen Charakteren. Dann schauen wir mal was wir so zusammenbekommen und ich welche Richtungen die Gruppe gehen könnte.
Da der bespielte Zeitrahmen passt und die schwarzen Lande bei uns sowieso ein ganz besonderes Thema sind (Zitat: "Paraphernalien!") würde ich sehr gerne mitmachen wollen. Ich habe da auch schon ein / zwei passende Charakterideen:
1. Jens Jasmund und seine Ziege Jolanda, ein dummer Bauer, der nie etwas anderes als seinen elterlichen Hof kennen gelernt hat, bis diese bei Borbarads Rückkehr starben und er nun alleine vergeblich versucht den Hof aufrecht zu halten.
2. Adeptus Major Kasper Knisterblick, ein Veteran der Bannakademie Ysilia. Ausgebildet zur Zeit des Ogerzugs musste er schon 2x miterleben wie seine Stadt geschliffen wurde. Mittlerweile ist der Kampfeswille entwichen und hat einem lethargischen Gefühl der Depression Platz gemacht, um wenigstens noch den letzten Rest Würde Ysilias zu bewahren, egal mit wem man sich dafür zusammentun muss.
Ich würde immernoch gerne mitmachen.
Der nächste Stammtisch ist am 08.08.2018.
Als spielbare Örtlichkeit kann ich natürlich meine Butze anbieten, falls gewünscht.
Werft mutig und gefasst von euch des Lebens Last und tretet in die Schatten wo derisch Glanz verblasst.
Ziehe mitspielen immer noch stark in Erwägung, muss aber mal schauen, ob mir ein passender Charakter in dem Setting einfällt, der mir auch Spaß macht. Wird vermutlich passieren, sobald ich mich etwas mehr in die Region einlese. ^^
Bin auch noch dabei! Ich hab da mal was vorbereitet: - den immer freundlichen Khunchomer Sklavenhändler der unter dem neue System einiges an Gold und seine große Chance wittert - den zurückgezogenen Tobrischen Jäger der eigentlich nur seinen alten Lebensstil behalten will, während in seinem alten Wald nun neue Bestien hausen - den verzweifelten Ritter der sein Heim und seine Untergeben schützen will und sich dabei zu drastischen Mitteln gezwungen sieht
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Meld..Schnips..Huepf... ein opportunistischer Zwerg wittert seine Chance auf Reichtum. Die Macht wird neu verteilt wenn alte Reiche fallen... warum nicht mal auf der Seite der Gewinner stehen, sich den Beutel füllen und zur Legende werden? Habe zwar kaum mehr Plan, als die grobe Hintergrundgeschichte, aber als Emporkömmling ist einem die Vergangenheit wurscht...
Erstmal: Tut mir leid, dass das hier so schleppend läuft. Ich habe die Vorbereitungen für die Larp-Con nächstes Wochenende gnadenlos unterschätzt. Bin die Abenden immer bis 22 Uhr am nähen und basteln. Zudem ist es ohne festes Internet in der Wohnung echt blöd. Ich sollte mir nächste Woche Mittwoch mal Zugang zur WhatsApp-Gruppe verschaffen.
Auch wenn ich Jolanda ja echt interessant finde, erscheint mir ein magischer Charakter einfach viel zu nützlich um ihn beiseite zu kehren.
Da Lupaparva ja noch am überlegen ist, sind diese Überlegungen alle noch als Vorläufig zu betrachten.
Alle drei Optionen vom Eichhörnchen sind nicht übel. Ein Gesellschafter, einer für die Wildnis oder nen Kämpfer.
Zwerg ist gleich Kämpfer?
Ich denke ich lasse euch die Charaktere alle mit 1000 zusätzlichen AP generieren. Einfach damit ihr noch etwas freier seid und vor allem Charaktere bauen könnt die mit beiden Beinen fest in einer zerbröckelnden Welt stehen.
Wir sollten das vielleicht wenn alle einverstanden und anwesend sind, am nächsten Mittwoch mal kurz besprechen, damit ihr euch ins Charaktererschaffen machen könnt.
Mir ist noch eine Frage zur Charaktererstellung gekommen. Ist es Pflicht oder empfohlen den Kulturzusatz für borbaradianisch besetzte Gebiete zu nehmen oder ist das eher unpassend zu der Zeit in der wir spielen? Die Invasion selbst liegt ja wahrscheinlich noch nicht so lange zurück.
Ah und dazu vielleicht noch die Frage ob normaler Ritter oder Ritter alten Schlages besser geeignet sind. Hab dazu nicht viel finden können was Tobrien, Warunkei etc. betriff.
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Ich würde sagen, dass die Variante für Charaktere aus dem Osten Tobriens wählbar ist weil die jetzt knapp 2 Jahre Schwarzherrschaft hinter sich haben, aber für niemanden verpflichtend. Was den Ritter angeht würde ich das von der Kultur abhängig machen. Mittelländische Städte=moderner Ritter; Landbevölkerung=Ritter vom alten Schlag