Alle seit ihr über verschiedene Wege und mit verschiedenen Personen nach Deutschland gereißt. Treffpunkt um euch mit allen zu treffen war ein abgelegenes Waldstück in der Nähe von Berlin. Dort seit ihr in einen Bunker geführt worden der tief unter der Erde lag. Als Nazis getarnt war der erste Teil der Bunkerbevölkerung aber nach dem 5. UG offenbarte sich eine sehr amerikanische Einrichtung. Euch wurde ein Zimmer zu gewiesen und dann wurdet ihr in den großen Konferenzraum geschleppt. Dort sah man an einem großen Rundentisch Dido, Cusimo, Gabriel und Vino sitzen und heftig diskutieren.
Vino: "Das war ja wieder klar... Abgemacht war das jeder Mentor einen Vampir findet! Und wer den besten hat gewinnt den Pot! So war es abgemacht..."
Cusimo: "Wie dir wohl entgangen ist mein dummer Freund... war der "Pot" nur eine sprichwörtliche Versinnbildlichung und keine wirkliche Wette."
Gabriel: "Glücksspiel sieht der Herr nicht gerne, es verstößt gegen seine Gebote."
Vino: "Deine Exestenz verstößt gleich gegen die Gebote wenn du nicht mit deinem "Gottgeschwafel" aufhörst!"
Cusimo: "... Und wenn der Dorftölpel keine Worte mehr hat dann greift er zu Waffe... typisch..."
Vino: "...grrr DU !!! Du.. Du.. dummer Vampir!"
Cusimo: "Aua... das tat weh" Cusimo grinste hämisch.
Dido herhebte sich aus ihrem Stuhl, eine sichtliche Zornesfalte auf der Stirn.
Dido: "Es reicht. Ihr drei seit schlimmer als jedes Frischblut."
Totenstille lag im Raum. Sie blickte in eure Richtung. Ihr alle standet immernoch in der Tür. Mit einer Handbewegung deutete Dido euch sich zu setzen und so tatet ihr es auch.
Dido: "So wen habt ihr für die Operation rekrutiert?"
Vino stand auf.
Vino: "Das ist John Davis vom Clan der Gangrel oder so glaub ich... Scharfschütze und auch gut im Mann-zu-Mann-Duell. Ich hab es selbst getestet." erwähnte er stolz.
Cusimo: "Als wenn es dadraußen nicht genug Soldaten geben würde... Ich habe meine grauen Zellen benutzt und jemand nützlichen rekrutiert. Das ist Cassandra. Sie kann im Gegensatz zu allen andern sich in der Heimlichkeit hinter den Feind bewegen und die Textfragmente einfach klauen. Achja und der dahinten ist ehm... Wie hießt doch gleich nochmal ?"
Moriss: "Morris, Moriss Mainart, vom Clan der Tremere."
Cusimo: "Genau... Tremere... stimmt ja... hab ich fast verdrängt."
Dido: "Er ist nicht wie die anderen seines Clans, das spüre ich. Also bitte keine weiteren Kommentare. Oder möchte mich jemand in Frage stellen?"
Stille herrschte im Raum.
Dido: "Gut. Weiter im Text."
Gabriel: "Dies sind Isabel Seidel und John McGrath von meinem Blut. Dem der Salubri. Sie sind Heiler und Kämpfer."
Dido: "Ich habe mich auch um zwei gekümmert. Dies ist Marie Thérèse Charlotte. Sie wird den Tanz auf dem Sozialen Pakett für die Gruppe wagen."
Cusimo: "Also ich kann eigentlich beis zwei zählen? Fehlt da nicht wer?"
Dido deutete auf eine Kiste. Die Kiste öffnete sich, die Eisenbeschläge fielen zu Boden und aus einer Wolke aus Staub und Rauch trat Eneco.
Dido: "Das ist Eneco. Er sorgt für ... den Rest."
Die Vampire hielten untereinander noch einwenig Unterhaltungen und stellten sich nochmal persönlich untereinander vor. Dann wurde der Bloody Bad Company ihre erste Mission dargelegt. _______________________ Operation Verschwundene Lämmer
Der Grund das zwei Mentoren, einen extra-Vampir anwerben mussten ist der, das 2 der ursprünglichen Mentoren den Kontakt zur Basis verloren haben.
Igbalt, ein Nosferatu, ist einer von ihnen. Die zweite ist Elenor, eine Ventrue. Sie beide waren verdeckt in Berlin unterwegs und nun sind sie verschwunden.
Der erste Anlaufort, auf der Suche, ist eine Frau namens Imulaq. Sie soll irgendwo im Ghetto der Stadt leben. Sie war eine der Kontaktpersonen von Igbalt. Dort solltet ihr die Suche anfangen. Ein Lastwagen bringt euch in die Stadt und von dort aus seid ihr auf euch alleine gestellt. Wenn ihr Erfolg hattet geht zu der Bar "Zur goldenen Geige" und sprecht den Wirt dort auf das Hinterzimmer an. Alles weitere erfahrt ihr dann. Wir versuchen in der Zeit Informationen über die Fragmente herraus zu finden.
Dido: " Eins noch... Viel Glück."
_____________________________ Bonus fürs durchlesen (alle) Ein voller Blutpool und +1 temporären Willpower
[align=center]Der Güldene Meister Ihr Partner für Diebstahl, Finsternis, Heimtücke, Herrschaft, Selbstverstümmlung und Verrat seit Anbeginn der Zeit. Adresse: An der Sternenbrache 13 in 10013 Sternenwall[/align]
>> Berlin 1939. Was für eine verrückte Zeit! Die Kutschen fahren ohne Pferde und die Krieger kämpfen nur noch aus der Ferne gegeneinander, wie unpersönlich. Dieses mal scheinen sie ernsthafte Probleme zu haben. Die neue Welt bedarf Meiner Kräfte und Ich habe ihren Ruf vernommen. Die Preuszen schieszen scharf und Ich werde ihre Projektile lenken. Das Mir zur Verfügung gestellte Klüngel sollte sich dabei als hilfreich erweisen, solange sie ihren Platz unter Mir erkennen. Die Ravnos wird Probleme bereiten, ohne Zweifel, doch stelle Ich ihr das Tier zur Seite wird sie schon kuschen. Der Gangrel ist schwer kontrollierbar, aber dafür habe Ich ja die Marionette. Soll die Toreador den Wolf ruhig tanzen lassen so wie Ich sie tanzen lassen werde. Auch der Salubri wird tanzen, oh ja, allerdings weit genug von Mir entfernt, hoffe Ich. Sollte er jemals herausfinden, dass Ich die Protestanten zur Bartholomäusnacht in seiner Heimstatt niederstreckte wäre dies gelinde gesagt fatal. Zum Glück bleibt Mir der Tremere als Puffer, sodass Ich den Zorn beider Clans gegeneinander führen kann. Sollten alle Stricke reiszen hoffe Ich nur, dass die Salubri-Heilerin ihr Handwerk gut genug versteht... <<
Werft mutig und gefasst von euch des Lebens Last und tretet in die Schatten wo derisch Glanz verblasst.
Etwas, das John nicht lassen konnte, war zu salutieren, als er unter den Mentoren vorgestellt wurde. Bei der Vorstellung unter den anderen Mitgliedern seines Klüngels ging er selber den förmlichen Weg, da niemand "höhergestellter" ihn vorstellte. "Sergeant John Davis, 2 Ranger-Battalion, Scharfschütze" Er salutiert
Mit einem Knicks in voller Grazie stellt sich auch Marie mit einem leichten französischen Akzent vor. "Bonjour Madames et Monsieurs, ich bin Marie Therese Charlotte de Bourbon. Sehr erfreut sie kennen zu lernen." Insgeheim schaut sie sich alle anderen sehr genau an und bei der Heilerin lächelt sie leicht.
Loot? Ich habe Loot vernommen? Zeiget mir den Weg, aber lasst mich zu erst dorthin!
Nachdem Moriss sein namen genant hatte lehnt er sich gegen die wand Holt ein Buch raus mit den Titel Codex Gigas und liest entspant weiter. beachtet dabei nicht die Gruppe. Kurz vor den los gehen schlägt er das Buch zu, wirft jeden ein blick zu und Murmelt leise vor sich hin "Das kann ja was werden"
Für mich nicht in Versuchung KARTOFEEEEEEL!
Machs dir selbst, dann mach's dir Phex.
Was du heute kannst gen Boron senden, kann auch Morgen noch verenden.