Es gibt sie. Momente in denen Helden auch mal normale Menschen [ggf. zutreffende Rasse einfügen] sind. Momente in denen sie sich unbeobachtet fühlen. Momente in denen sie Dinge tun, die sie normalerweise nicht tun würden. Mit sich selbst vor dem Spiegel reden, in der Nase popeln und den Finger dann am Kettenhemd abwischen, als Barbar heimlich Blümchen pflücken gehn. Peinliche Dinge. Seltsame Dinge. Sinnlose Dinge!
Schreibt irgendwelche peinlichen Angewohnheiten, Begebenheiten oder Geschichten zu euren Charakteren auf, die am besten nie ans Tageslicht kommen sollten.
Lesandro, wenn er sich unbeobachtet fühlt, schleicht sich Nachts gerne zum Pudding-Topf um heimlich zu naschen. Dass ihm das seltsame Zeug schmeckt würde er natürlich nie im Leben zugeben. Tatsächlich hat er in den Winter Monden bemerkt, dass ihm unter seiner Rüstung ein kaum merkliches Bäuchlein gewachsen ist. Das ist mit ein Grund warum er so oft und so verbissen trainiert! Aufhören zu naschen tut er trotzdem nichts. Sit-Ups for the win!
Als er jünger war, ist er mal in einem Bach auf einem glitschigen Stein ausgerutscht. Für einen Auelfen mit Gewandheit 16 ist das echt unangenehm. Er hat sich dann ein paarmal verstohlen umgesehen, ob das auch niemand mitbekommen hat und ist dann ganz schnell abgehauen. Ups!
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Gille von Eschenstein verhängt nachts heimlich das Praiossymbol auf dem Schrein in seinem Zimmer mit einem schwarzen Seidenstrumpf, damit er wenigstens einmal am Tag Ruhe vor seinem Chef hat...
Herzogin Walpurga hatte einst eine Wette gegen Leomar vom Berg verloren und muss seither zu jedem Rondratag ein scharfes Gericht zu sich nehmen. Leider hatte sie es damals falsch verstanden und sich eine Klinge in die Speise reinhobeln lassen. Um ihre naive Unwissenheit von einst zu kaschieren isst sie nachwievor ihre "scharfe Speise" an jedem Rondratag!
Werft mutig und gefasst von euch des Lebens Last und tretet in die Schatten wo derisch Glanz verblasst.
Dass Fiana ab und zu popelt, ist kein Geheimnis (auch wenn sie es sich schon fast vollständig abgewöhnt hat). Wenn sie sich unbeobachtet fühlt, singt sie aber Lieder aus ihrer Zeit in einer Diebesbande. Grundsätzlich ist nichts verkehrt daran, Lieder zu singen, jedoch sollte DIESE Lieder lieber kein Praiot hören.
Wenn sie die Gelegenheit dazu hat, sieht sie sich auch gern die Sachen der anderen an. In eine offene Tasche wird hin und wieder schon ein Blick geworfen - aber natürlich bestiehlt sie ihre Freunde nicht! Naja, bis auf die ein, zwei Male... aber das hatte natürlich auch seinen Grund und war vollkommen berechtigt. Wirklich.
Wenn Carnis mal nix zu tun hat und nicht gerade Jagt oder Lederrüstung anfertigt stickt er gerne Teller oder Krug Untersetzer in verschiedensten muster. Hier auch mal ein Kleines beispiel was in Schwartzkuppenwacht herumliegt. .durch Inspirierenden Gedanken an den Winter erschaffen.
Manchmal setzt sich Sindaja nach dem Training an eine ruhige Stelle, wo sie glaubt, dass sie niemand beobachtet und heult sich die Seele aus dem Leib. Allerdings geht sie danach schnellstmöglich wieder trainieren, damit man ihre Tränen unter dem Schweiß nicht erkennen kann. Außerdem liebt sie die Ordnung, ihr Zimmer ist immer top aufgeräumt und auch sonst räumt sie den gesamten Turm heimlich auf. Allerdings würde sie das sofort abstreiten, wenn jemand sie darauf anspricht. Eigentlich versucht sie immer die harte Kriegerin zu sein, jedoch genießt sie auch die ruhigen Momente, nur zeigt sie das ungern.
Loot? Ich habe Loot vernommen? Zeiget mir den Weg, aber lasst mich zu erst dorthin!
Auch König Efferdan I. von Andergast ist nur ein Mensch: wenn er alleine ist, tut er in seinem Thronsaal so als wäre er der Horas des Horasreiches um dem andergassischen Trott zu entkommen. Einmal hat ihn seine Schwägerin, die Hesinde Geweihte Irina Zornbold, dabei erwischt und fing prompt an so zu tun als wäre sie die Magisterin der Magister.
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Ein Ruhiger Morgen bricht in Medena an. Die Mark Schreier wachen langsam auf und Preisen ihre Pakte an, die Stadt Wache geht ihren patrouillieren nach und in den Tavernen torkeln die letzten Betrunkenen auf die Gassen. Einer der Stad wachen trägt ein Schild bei sich, noch ist es verhüllt, er und seine Kameraden sehn leicht angespant aus und Stapfen so Tapfer wie es geht die Strasen entlang. Die Bewohner der Stad schauen neugierig auf das Schild was mag da wohl drauf stehen. Die Stad wache zeit weiter bis vor dem haus gegenüber von schwarz und Rot. Der man mit den Schild schluckt nochmal geht par schritte vors haus und Rammt das Schild in den Boden und enthüllt es. Drauf steht geschrieben
Vorsicht! Bissiger Ork!
Für mich nicht in Versuchung KARTOFEEEEEEL!
Machs dir selbst, dann mach's dir Phex.
Was du heute kannst gen Boron senden, kann auch Morgen noch verenden.