Achkania Göttin der Verzweiflung, Mutter der Dämonen
Achkania wird oft als schöne Frau mit Spinnenkörper dargestellt. Sie hat 2 Kinder, den Dämon Gideon und den Dämon der Wegkreuzung, dessen Name bisher nirgends in Erscheinung trat. Als sie ihre Schöpfung der Welt beifügte, erntete sie die Missgunst der anderen Götter. Ihre Spinnenarten wuchsen unaufhörlich und griffen die anderen Schöpfungen an. So brach ein großer Streit zwischen den 2 Parteien aus. Achkania hatte selbst wenige Verbündete und doch widerstand sie der Macht der erzürnten Götter eine lange Zeit. Letztendlich wurde sie bezwungen und ihre Geschöpfe verschwanden tief unter die Erde, dazu verdammt die Sonne nicht zu erblicken.
Von ihrem Wesen, ihrer Geschichte und ihren Lehren ist wenig bekannt, denn ihr Name wurde aus allen heiligen Schriften getilgt ihre Anhänger hüllen sich in Schweigen, sofern sie entdeckt werden. Ihre Tempel sind versteckte, unauffindbare Orte, wenn man nicht um die Lage oder den Mechanismus des Einganges weiß.
Achkanias Schergen:
Der Dämon der Wegkreuzung Der Dämon der Wegkreuzung ist Achkanias erstes Kind. Es lässt sich vermuten, dass es aus einer Verbindung Ihrer mit dem Gott Thalar entstand. Der Name des Dämons ging im laufe der Jahrhunderte, vorallem zur Zeit des Götterstreites im Gedächnis der Menschen verloren. Dieser niedere Dämon ist die Verkörperung der Gier. Er selbst ist körperlos und daher abhängig von einem Wirtskörper, welchen er gerne bei reisenden Magiern und Wanderern aller Art sucht. Seine Ausgedörrten Wirtskörper, egal ob Mensch oder Tier findet man oft an Wegkreuzungen, wartend auf ein neues Opfer. Er ist unsagbar reich. Nachdem er sich im Götterstreit auf die Seite seiner Mutter schlug und sich gegen seinen Vater stellte, ward er mit ihren Geschöpfen verbannt.
Gideon Gideon ist ein treues Kind Achkanias, ein niederer Dämon und die Inkarnation der Furcht und des Stolzes. Er entstand im Götterstreit, doch seine weitere Abstammung ist umstritten. Naheliegendster Vater wäre der Gott der Erde und des Erzes, doch war er nicht auf Seite Achkanias zur Zeit seiner Zeugung. Gideon ernährt sich von der Furcht aller Wesen und erreicht dies, indem er mit dem Stolz der Menschen dämonische Spiele treibt. Er erscheint als kleiner kräftiger Mann mit rötlicher Haut und gefährlichen Klauenhänden. Gewöhnlich trägt er dicke Lederhandshuhe und schmiedet des nachts in der Schmiede, wenn das Dorf schläft, worin er unglaublich geschickt ist, was Hinterlassenschaften bezeugen. Jeder der Gideon je erblickte und überlebte, floh vor seinem furchterregendem Auftreten.
Tomala
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Achkania Göttin der Verzweiflung, Mutter der Dämonen
Achkania wird oft als schöne Frau mit Spinnenkörper dargestellt. Sie hat 2 Kinder, den Dämon Gideon und den Dämon der Wegkreuzung, dessen Name bisher nirgends in Erscheinung trat. Als sie ihre Schöpfung der Welt beifügte, erntete sie die Missgunst der anderen Götter. Ihre Spinnenarten wuchsen unaufhörlich und griffen die anderen Schöpfungen an. So brach ein großer Streit zwischen den 2 Parteien aus. Achkania hatte selbst wenige Verbündete und doch widerstand sie der Macht der erzürnten Götter eine lange Zeit. Letztendlich wurde sie bezwungen und ihre Geschöpfe verschwanden tief unter die Erde, dazu verdammt die Sonne nicht zu erblicken.
Von ihrem Wesen, ihrer Geschichte und ihren Lehren ist wenig bekannt, denn ihr Name wurde aus allen heiligen Schriften getilgt ihre Anhänger hüllen sich in Schweigen, sofern sie entdeckt werden. Ihre Tempel sind versteckte, unauffindbare Orte, wenn man nicht um die Lage oder den Mechanismus des Einganges weiß.
Achkanias Schergen:
Der Dämon der Wegkreuzung Der Dämon der Wegkreuzung ist Achkanias erstes Kind. Es lässt sich vermuten, dass es aus einer Verbindung Ihrer mit dem Gott Thalar entstand. Der Name des Dämons ging im laufe der Jahrhunderte, vorallem zur Zeit des Götterstreites im Gedächnis der Menschen verloren. Dieser niedere Dämon ist die Verkörperung der Gier. Er selbst ist körperlos und daher abhängig von einem Wirtskörper, welchen er gerne bei reisenden Magiern und Wanderern aller Art sucht. Seine Ausgedörrten Wirtskörper, egal ob Mensch oder Tier findet man oft an Wegkreuzungen, wartend auf ein neues Opfer. Er ist unsagbar reich. Nachdem er sich im Götterstreit auf die Seite seiner Mutter schlug und sich gegen seinen Vater stellte, ward er mit ihren Geschöpfen verbannt.
Gideon Gideon ist ein treues Kind Achkanias, ein niederer Dämon und die Inkarnation der Furcht und des Stolzes. Er entstand im Götterstreit, doch seine weitere Abstammung ist umstritten. Naheliegendster Vater wäre der Gott der Erde und des Erzes, doch war er nicht auf Seite Achkanias zur Zeit seiner Zeugung. Gideon ernährt sich von der Furcht aller Wesen und erreicht dies, indem er mit dem Stolz der Menschen dämonische Spiele treibt. Er erscheint als kleiner kräftiger Mann mit rötlicher Haut und gefährlichen Klauenhänden. Gewöhnlich trägt er dicke Lederhandshuhe und schmiedet des nachts in der Schmiede, wenn das Dorf schläft, worin er unglaublich geschickt ist, was Hinterlassenschaften bezeugen. Jeder der Gideon je erblickte und überlebte, floh vor seinem furchterregendem Auftreten.
Tomala
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Djalahr - der Gehörnte Gott des Gleichgewihts, des Waldes und der Jagd
Djalahr gab zur Schöpfung den Wald mit seinen bewohnern. Sowohl Tiere als auch Feenwesen zählen dazu. Er hütet den Wald in all seinem Leben und sorgt mithilfe der Jagd für ein Gleichgewicht der Arten. Viele Götter nahmen sich dieses Gleichgewiht als Vorbild und so wurde er als Hüter des Gleichgewichts der ganzen Schöpfung bestimmt. Als sein in sich Ausgeglichenes Werk bedroht wurde durch die Schöpfung Achkanias trat er im Gotterstreit gegen sie an und forderte die Zurücknahme ihrer Spinnenschöpfung, da diese das Gleichgewicht der Welt störten. Auf seiner Seite fanden sich viele Unterstützer. Er stürzte Achkania auf die Schöpfung hinab und verbannte ihre Schöpfung unter die Erde, aufdass der Gott der Erde und des Erzes ihr Kerkermeister sei.
Die Anhänger Djalahr's sind meist naturgebundene Feen wie Dryaden, Tiere und selten auch Geister. Aber auch Kräuterkundige und Jäger, sowie selten auch Kämpfer der Rechtschaffenheit erlangen seine Gunst. So wacht er über sie in den Wäldern und belohnt ihre Taten. Ihm zu ehren werden keine Tempel gebaut. Selten findet man Bäume mit Schnitzereien oder Statuen davor in Wäldern. Selten sind auch Dryadenhaine ihm geweiht. Der goldene Eichenwald soll laut einigen Angaben seine Tempelstätte sein.
Meist wird er als Mann mit Hirschkopf und Geweih dargestellt. Auf seiner Stirn findet sich seit seiner Ernennung zum Hüter des Gleichgewichts das Allsehende dritte Auge. Seine Haut ist meist verziert und umschlungen von Blumen und Pflanzen. Um seine Stärke nicht zu vergessen wird er auch oft dargestellt mit 3 Köpfen: Zur linken den Sanften Jäger, in der Mitte den Wachenden Hüter und zur rechten als erbamungslosen Beschützer.
Djalahr hat sehr viele Nachkommen mit der Göttin, die den Menschen schuf. Es sind oft Mischwesen, die sich kaum in die Belange der Sterblichen einmischen, doch wenige von ihnen verweilen auf der Schöpfung.
Tomala
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Thalar (manchmal auch Thaler genannt) Gott des Glücks und des Pechs, des Handels, der Gewieften und der Diebe
Thalar ist ein falsch verstandener Gott. Weder ist er besonders nett, gütig noch hilfsbereit. Eigentlich mag er die Menschen gar nicht mal besonders. Die Menschen jedoch finden immer wieder einen Grund um Thalar anzubeten. Sei es weil sie denken sie hätten besonderes Glück gehabt oder vielleicht ein sehr gutes Geschäft gemacht. Thalar hat vielleicht wirklich etwas damit zu tun aber vermutlich anders als alle denken: Wann immer einer Glück hat, hat ein anderer Pech. Wann immer ein Händler Gewinn macht, macht ein anderer Verlust. Wann immer ein Dieb~ ach naja... Thalar liebt das Unglück, ganz besonders wenn ein Betroffener auch noch das Glück eines anderen unter die Nase gerieben bekommt. Wenn dann noch von den Menschen bei diesen Sachen nachgeholfen wird, freut er sich am meisten. Thalar hat im Laufe der Zeit Gefallen an Opportunisten gefunden! Die, die sich nicht allein auf ihr Glück oder seinen göttlichen Beistand verlassen sondern eher auf ihre Fähigkeiten und ihre Gerissenheit sind ihm lieb. Er schenkt niemandem wirklich seine Gunst, auch nicht seinen eifrigsten Dienern aber dafür hat deren Gegner schon häufiger seine Missgunst getroffen.
Auch unter den Göttern gibt Thalar sein Bestes! Die meisten anderen Götter sind schlecht auf ihn zu sprechen was ihm seiner Meinung nach sehr gut gelungen. Auch die ein oder andere Göttin ist ihm auf den Leim gegangen und so sollen mehrere Wesen entstanden sein denen Thalar das Sorgerecht verweigert. Gerüchte, dass Thalar den großen Streit der Götter indirekt entfacht hat indem er der damals noch jungen und guten Achkania im Bett zu viel ins Ohr geflüstert hat oder, dass er zumindest der Vater eines ihrer Kinder sei halten sich wacker.
Götter-politisch steht er sehr am Rand der Dinge. Er mischt sich nicht gerne in die Geschicke anderer Götter ein, aber wehe jemand geht einmal gegen seine Agenda! Er hat schon ganze Dörfer und Städte mit Unglück überhäuft, nur weil andere Götter ihm vorgehalten haben wie schön doch der Ort sei deren Schutzpatron sie sind und wie gut es ist das Thalar dort keinen Einfluss habe.
Die Kirche des Thalar: Von den Menschen wird er hauptsächlich als Gott des Glücks, des Geldes und des Handels verehrt. Hinter vorgehaltener Hand spricht man über ihn aber auch häufig als Gott der Diebe und Betrüger. Dies ist auch der Grund dafür warum Thalar Gläubige außerhalb eines Tempels seinen Namen fast nie offen benutzen. Wer würde schließlich mit jemandem handeln der den Diebesgott anbetet? Deswegen machen eifrige Thalar Anhänger aufeinander aufmerksam, indem sie beiläufig das Wort 'Silbertaler' benutzen. Dieses veraltete Wort (Heute benutzt man ja eher 'Silberstück') leitet sich selbstverständlich von Thalar's Namen ab. Wird das Wort 'Silbertaler' gebraucht und mit einer darauf folgenden Verneinung beantwortet wissen Gläubige recht schnell ob sie es bei einem Handel mit einem Gleichgesinnten zu tun haben. Darauf folgt meist ein beidseitiges Grinsen und eine Nicken. In den großen Städten werden ihm meist prunkvolle Tempel gebaut die jeden willkommen heißen, der genug Geld dabei hat. Von Priestern werden dort, im Gegenzug für großzügige Spenden, Händel abgeschlossen und Unternehmen gegründet die natürlich folglich unter Thalars Segen stehen (Thalar findet das übrigens sehr belustigend, da er natürlich niemals jemanden segnen würde). In den Tempeln ist das Stehlen übrigens strikt verboten, es sei denn man hat den Segen eines Priesters dafür. In jedem Tempel gibt es Räumlichkeiten, die nur den reichsten Bürgern vorbehalten sind. Hier können sie sich entspannen und in aller Ruhe über die neusten Händel, Intrigen und Betrüge philosophieren. Diese 'Heiligen Hallen' sind voll des Luxus' und Prunkes und können einen sowohl ärmer als auch reicher wieder hinaus treten lassen!
Die Priesterschaft des Thalar: Entgegen aller Vermutungen leben Thalar Priester bescheiden und enthaltsam: Gewänder bestehen nur aus zweilagigem Brokat, billige Goldstickereien anstelle von Platin und sämtliche Juwelen haben nur einen einfachen Rundschliff. Ihre Ernährung fällt fast schon fastend aus, denn Fleisch gibt es nur 5 mal in der Woche und Wein darf niemals während des Kirchendienstes getrunken werden, außer bei den rituellen Segnungen die höchstens 7 mal am Tag stattfinden. Um die Worte ihres Herrn zu empfangen (der im Traum nicht auf die Idee kommen würde mit ihnen zu reden) nutzen sie Orakel aus Karten und Würfeln, und in der Regel sind dabei auch Münzen involviert. Sie sind aufgeschlossene und trickreiche Händler und Vermittler und haben ein Ohr für jeden Gläubigen.
Die Gläubigen Thalar's: Die Diener des Gottes findet man in allen Formen und Farben. Sie können aus allen Schichten stammen und fallen meist nicht besonders auf. Sie binden ihren Glauben niemandem direkt auf die Nase und werden sie von Außenstehenden nach ihrem Glauben gefragt weichen sie meist aus. Viele von ihnen wollen an das große Geld um nur einmal in die Hinterräume der Tempel gelassen zu werden: Jeder, der mehr als 10.000 Goldstücke besitzt, gehört laut Meinung der Kirche zu den 'oberen Zehntausend' und hat sich den Zugang (un)redlich verdient. Unter Thalar's Anhängern finden sich auch beachtlich viele Abenteurer, schließlich geht es hier um Geld und Glück. Thalar Gläubige sind mehr als Glaubensbrüder oder -schwestern. Sie sind Mitwisser und Komplizen!
Der Gott und die Kirche aus der Sicht des Volkes: Da die Gläubigen fast nie Thalar's Namen benutzen und auch selten zugeben ihm zu dienen, unterschätzt das einfache Volk die Glaubensgemeinschaft. Man hört in den Straßen kaum davon und so glauben die meisten, dass Thalar fast keine Anhänger hat. Wird aber doch mal sein Name genannt werden viele gleich hellhörig, denn wer wird denn schon gerne bestohlen oder betrogen. Am ehesten findet Thalar's Name bei normalen Leuten Gebrauch denen unerwartet etwas sehr gutes passiert oder die nur knapp einem Unheil entkommen.
"Thalar hat mich mit Glück beschenkt! Die Kutsche hätte mich fast erwischt." "Es gibt wirklich Leute die ihn anbeten?! Ich hab noch keinen gesehen!" "Das macht dann 5 Goldstücke und 7 Silbertaler, der Herr. - So viel? Das ist ja kein Wucher! Geht das nicht billiger? - Na gut. Dann halt 5 Gold und 3 Silbertaler."
evilsquirrel
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Join the grumpy side of life! We... don't have cookies. Nghhh fuuuuu~